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   OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2014 - 12 A 2630/13   

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https://dejure.org/2014,19819
OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2014 - 12 A 2630/13 (https://dejure.org/2014,19819)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05.02.2014 - 12 A 2630/13 (https://dejure.org/2014,19819)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05. Februar 2014 - 12 A 2630/13 (https://dejure.org/2014,19819)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückwirkung der Teilaufhebung des Bewilligungsbescheids

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Köln - 26 K 3060/13
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2014 - 12 A 2630/13
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (30)

  • BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 21/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Aufhebung Verwaltungsakt wegen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2014 - 12 A 2630/13
    So etwa: BVerwG, Urteil vom 21. November 1989 - 9 C 28.89 -, DVBl. 1990, 490, juris, m. w. N.; grundlegend schon: BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1982 - 8 C 12.81 - , BVerwGE 64, 356, juris; BSG, Urteil vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 21/10 R -, BSGE 108, 258 , juris , m. w. N.; siehe auch: OVG Saarland, Beschluss vom 7. August 2013 - 3 A 295/13 -, juris; OVG Hamburg, Urteil vom 11. April 2013 - 4 Bf 141/11 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 27. April 2009 - 13 B 34/09 -, NWVBl. 2009, 443, juris, jeweils m. w. N.

    vgl. BSG, Urteil vom 29. November 2012 - B 14 AS 6/12 R -, BSGE 112, 221, juris; Urteil vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 21/10 R -, a. a. O., m. w. N.

    Siehe dazu, dass ein Ermessensdefizit im Falle eines Auswechselns der Rechtsgrundlage nur beachtlich sein kann, wenn es sich bei der "nachgeschobenen" Rechtsgrundlage um eine Ermessensvorschrift handelt: BSG, Urteil vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 21/10 R -, a. a. O.; vgl. zum Auswechseln einer Rechtsgrundlage bei Ermessensentscheidungen generell auch: BVerwG, Urteil vom 30. Juni 1989 - 4 C 40.88 -, a. a. O.; OVG Bautzen, Beschluss vom 16. Juni 2010 - 4 B 57/10 - und OVG Hamburg, Urteil vom 11. April 2013 - 4 Bf 141/11 -, jeweils juris.

    Soweit die Rechtsverteidigung des Betroffenen durch den Austausch der Rechtsgrundlage nicht in unzulässiger Weise beeinträchtigt oder erschwert werden darf, vgl. zu dieser zusätzlichen Anforderung: BSG, Urteile vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 21/10 R - und vom 29. Juni 2000 - B 11 AL 85/99 R -, a. a. O., jeweils m. w. N., grundlegend: BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1982 - 8 C 12.81 -, BVerwGE 64, 356, juris, ist auch das gewahrt, weil sich die Klägerseite zum objektiven Sachverhalt einschließlich etwaiger Besonderheiten des Einzelfalles, wie er auch der Änderung der Bewilligung auf der Grundlage von § 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 SGB X zu Grunde liegt, bereits bei der Anhörung durch das Schreiben des Beklagten vom 27. Februar 2013 - spätestens aber im Verlaufe des erstinstanzlichen Klageverfahrens - hat äußern können.

  • BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81

    Prüfungsumfang bei fehlerhaft begründetem Erschließungsbeitragsbescheid und

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2014 - 12 A 2630/13
    So etwa: BVerwG, Urteil vom 21. November 1989 - 9 C 28.89 -, DVBl. 1990, 490, juris, m. w. N.; grundlegend schon: BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1982 - 8 C 12.81 - , BVerwGE 64, 356, juris; BSG, Urteil vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 21/10 R -, BSGE 108, 258 , juris , m. w. N.; siehe auch: OVG Saarland, Beschluss vom 7. August 2013 - 3 A 295/13 -, juris; OVG Hamburg, Urteil vom 11. April 2013 - 4 Bf 141/11 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 27. April 2009 - 13 B 34/09 -, NWVBl. 2009, 443, juris, jeweils m. w. N.

    Soweit die Rechtsverteidigung des Betroffenen durch den Austausch der Rechtsgrundlage nicht in unzulässiger Weise beeinträchtigt oder erschwert werden darf, vgl. zu dieser zusätzlichen Anforderung: BSG, Urteile vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 21/10 R - und vom 29. Juni 2000 - B 11 AL 85/99 R -, a. a. O., jeweils m. w. N., grundlegend: BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1982 - 8 C 12.81 -, BVerwGE 64, 356, juris, ist auch das gewahrt, weil sich die Klägerseite zum objektiven Sachverhalt einschließlich etwaiger Besonderheiten des Einzelfalles, wie er auch der Änderung der Bewilligung auf der Grundlage von § 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 SGB X zu Grunde liegt, bereits bei der Anhörung durch das Schreiben des Beklagten vom 27. Februar 2013 - spätestens aber im Verlaufe des erstinstanzlichen Klageverfahrens - hat äußern können.

  • BSG, 29.06.2000 - B 11 AL 85/99 R

    Nachschieben von Gründen bei gebundenen Verwaltungsakten, Aufrechterhaltung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2014 - 12 A 2630/13
    - 4 C 40.88 -, BVerwGE 82, 185, juris; Urteil vom 12. April 1991 - 8 C 92.89 -, NVwZ 1991, 999, juris; dem folgend das BSG in ständ. Rspr., siehe etwa: Urteil vom 18. September 1997 - 11 RAr 9/97 -, juris; Urteil vom 29. Juni 2000 - B 11 AL 85/99 - R -, BSGE 87, 8, juris; Urteil vom 25. April 2002 - B 11 AL 69/01 R -, a.a.O.

    Soweit die Rechtsverteidigung des Betroffenen durch den Austausch der Rechtsgrundlage nicht in unzulässiger Weise beeinträchtigt oder erschwert werden darf, vgl. zu dieser zusätzlichen Anforderung: BSG, Urteile vom 21. Juni 2011 - B 4 AS 21/10 R - und vom 29. Juni 2000 - B 11 AL 85/99 R -, a. a. O., jeweils m. w. N., grundlegend: BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1982 - 8 C 12.81 -, BVerwGE 64, 356, juris, ist auch das gewahrt, weil sich die Klägerseite zum objektiven Sachverhalt einschließlich etwaiger Besonderheiten des Einzelfalles, wie er auch der Änderung der Bewilligung auf der Grundlage von § 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 SGB X zu Grunde liegt, bereits bei der Anhörung durch das Schreiben des Beklagten vom 27. Februar 2013 - spätestens aber im Verlaufe des erstinstanzlichen Klageverfahrens - hat äußern können.

  • VG Regensburg, 13.11.2014 - RN 5 K 14.1125

    Rechtsgrundlage zur Durchsetzung von Verstößen gegen

    Maßgeblich dabei ist, ob die getroffene Regelung durch das materielle Recht getragen wird (OVG NRW, B.v. 05.02.2014 - 12 A 2630/13 - juris Rn. 6 m.w.N).

    Dies ist hier aber nicht der Fall, weil die zu den tatsächlichen Gegebenheiten getroffenen Erwägungen des Bescheids die Entscheidung auch in Anwendung der nunmehr herangezogenen Ermächtigungsgrundlage tragen, ohne dass es auf eine - dem Vertrauensschutz dienenden - Ermessensbetätigung ankommt (vgl. OVG NRW, B.v. 05.02.2014 - 12 A 2630/13 - juris Rn. 14).

  • VG Köln, 14.07.2021 - 22 L 1142/21
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 05.02.2014 - 12 A 2630/13 -, juris Rn. 10 mit Verweis auf: BVerwG, Urteil vom 21.11.1989 - 9 C 28.89 -, juris Rn. 12 m.w.N.; grundlegend schon: BVerwG, Urteil vom 27.01.1982 - 8 C 12.81 -, juris Rn. 12.
  • VG Karlsruhe, 06.03.2018 - 3 K 15699/17

    Verpflichtung zur unverzüglichen Abgabe eines ausländischen Führerscheins;

    38 Zwar hat die Wahl der unzutreffenden Rechtsgrundlage dann nicht die Aufhebung der Verfügung zur Folge, wenn die getroffene Regelung durch das materielle Recht getragen wird (OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 05.02.2014 - 12 A 2630/13 -, juris).
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